Liebe Freunde,

Glück, wusste schon Erich Kästner, ist keine Dauerwurst, von der man sich täglich eine Scheibe herunter­schneiden kann. Seit Jahrhunderten philosophieren Dichter und Denker, Geistliche und Wissenschaftler, wie man das Glück finden und fest­halten kann. Glücks­ratgeber und Post­karten mit Sinnsprüchen über das Glücklichsein finden sich wohl in jedem Bücherregal, in jeder Küche.

Aber wie erlangen wir denn nun Glück? Wie viel Glück brauchen wir, um glücklich zu sein? Wie können wir es messen, bewahren oder mehren? Zum Glück haben wir zwei Referenten gewonnen, die mit uns diesen Fragen aus wirtschaftswissenschaftlicher und individueller Sicht nachgehen werden. Um kein Salz zu verschütten, werden wir in ein Salzbergwerk einfahren und an einer Salzgrotte bei den inspirierenden Klängen von Paul Freh unsere Glück­seligkeit erkunden.

Glückliche Erinnerung verbinden viele von uns mit dem Tagungsort: Am Glückstadt genau entgegengesetzten Ende Deutschlands treffen wir uns am Hintersee, den die CJD Studentenschaft bereits vor 40 Jahren zu den Hirsauer Tagen für sich entdeckte, zu einem Termin, mit dem die meisten von uns auch eher glückliche Gefühle verbinden dürften.

Für unseren „zum Glück nicht ganz so festlichen Abschluss­abend, aber ein bisschen schon“ laden wir Euch bei bayerischen Snacks und Euren Beiträgen zu Musik und Tanz ins Glück. Das kleine Schwarze, Jackett oder Tracht sind glücklicherweise nicht obligatorisch, würden uns und Euch aber bestimmt glücklich machen.

Zwar gilt Geduld als der Schlüssel zum Glück, doch damit Eure Teilnahme keinem Glücksspiel gleicht, meldet Euch baldmöglichst an – bitte auch, wenn Ihr unserem Aufruf zur Voranmeldung per E-Mail gefolgt seid.

Mit Fortuna und einer Scheibe Wurst vom Glücksschwein freuen sich auf Euch

Hartwig, Susanne und Ronald
im Namen des Vorstands